Startseite
Modell des Universums
Kontakt


I.       Vorwort

Dieses Thema hat die Menschheit schon immer fasziniert und ein Blick zum Himmel erweckt ein unbeschreibbares Gefühl bei dem Gedanken um die Faszination des Universums und wie viele Geheimnisse uns noch verborgen bleiben.

Dabei ist unsere Vorstellungskraft durch die Umgebung und unsere individuellen Kenntnisse geprägt.

Aus der Geschichte kennen wir, dass man lange Zeit geglaubt hat, die Erde sei flach, die Sonne drehe sich um die Erde usw. Es wird weiterhin versucht, der Menschheit eine besondere Rolle zuzuordnen. Eine Einstellung, die verständlich scheint und nicht nur von Religionen gefördert wird, hilft uns aber nicht weiter um das gesamte Bild zu verstehen. Es ist sehr wichtig zu akzeptieren, dass die Erde sich um die Sonne dreht und die Erde nicht Mittelpunkt des Universums ist und die Menschheit auch keine zentrale Rolle im gesamten System spielt.

Probieren wir diese Situation aus Sicht des unabhängigen Betrachters zu analysieren.
Den gesamten uns umgebende Raum bezeichnet man als Universum, auch Kosmos oder Weltall genannt. In diesem Artikel soll ein Modell des Universums mit den dazugehörigen Konsequenzen vorgestellt werden. Das Ergebnis soll uns in die Lage versetzen, offene Fragen zu beantworten, die unter allgemein anerkannten Modellen nicht möglich sind. Es existieren sehr viele mehr oder weniger anerkannte Modelle, aber keines ist in der Lage, alle offenen Fragen zu beantworten. Wir gehen davon aus, dass unser Modell in der Lage ist, mehrere unklare Argumente zu klären und die Forschung voran zu bringen.

Hier rücken wir auch in den Bereich, die Weltformel zu finden und in der Lage zu sein, diese Formel auch anzuwenden.

Was das Universum eigentlich ist und wie es aufgebaut ist. Um sich auf ein solch abstraktes Thema einzulassen, muss man sich einige Grundbegriffe, die wir später brauchen, definieren und verinhaltlichen, wie diese zu behandeln sind.

Dazu ist es erforderlich, explizit in bestimmte Bereiche tiefer einzudringen und aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Weiterhin müssen Sie auch bereit sein, sich von allgemein wissenschaftlich anerkannten Lehren und Behauptungen loslösen zu können. Hier werden keine neuen Entdeckungen besprochen oder vorgestellt, sondern nur allgemein bekanntes Wissen verwendet und versucht, nach unserer Vorgehensweise zu betrachten.

Um das Universum als solches zu Verstehen,  ist es erforderlich, sich genau mit dem Begriff „Energie“ auseinander zu setzen. Es ist nicht möglich, das Universum, Urknall und viel andere Themen und Theorien zu behandeln, ohne vollständige Kenntnisse um die Energie. Je genauer und mehr Wissen wir über Energie erlangen, je besser können wir alle Ereignisse und Aktivitäten verstehen, beschreiben und letztendlich verwenden.

Inhaltsverzeichnis

I.          Vorwort
II.         Einleitung
III.        Begriffe und Interpretation:

1          Energie
1.1       Energietransformation
1.2       Bewegung
1.3       Entwicklung
1.4       Zeit
1.5       Kommunikation
1.6       Kommunikationsübertragung
1.7       Raum
1.8       Dimension
1.9       Materie
1.10     Materie biologisch – Lebensform
2          Entwicklung der Energie
2.1       Flockentheorie
2.2       Feld
3          Bildung der Dimensionen durch Übergang von Energie
           in Materie
4          Kreislauf der Energie
5          Modell

IV.        Einige Diskussionsthemen

V.         Zusammenfassung

II.      Einleitung

Es ist sehr schwierig, ein Modell des Universums zu beschreiben, wenn unzureichende Informationen vorhanden sind, aber wenn wir die grundlegenden Bausteine richtig wählen, dann haben wir doch eine gute Möglichkeit, ein Modell des Universums zu beschreiben. Im diesem Fall sollte das vorhandene Informationsdefizit kein großer Nachteil sein.

Mit dieser Einstellung und Ziel versuchen wir zu verstehen: Was ist es für ein Baustein, der alles sich so entwickeln lässt, dass sich umfangreiche Elemente und Ereignisse bilden können? Von ganz elementaren Ereignissen bis zum komplexen Zusammenspiel hoch entwickelter Gebilden?

Unsere Kenntnisse der Mikro- bzw. Makrowelt haben sich innerhalb des letzten Jahrhunderts gegenüber den vorigen Jahrhunderten proportional gesteigert. Dieser Gesichtspunkt darf keinesfalls außer Acht gelassen werden.

Wie es so schön heißt, "Es liegt im Auge des Betrachters". Genauso verhält es sich mit dem Wissen. Die unterschiedlichen Denkweisen beeinflussen nicht die Richtigkeit der Erkenntnisse, es kann nur weitere Erkenntnisse schaffen.

Die heutige Wissenschaft versucht, die Bausteine des Universums grundlegend zu erklären:

Bezüglich String – Theorie – als Baustein des Universums wurden eindimensionale Elemente festgelegt, als Strings bezeichnet. Und Quantenphysik – als Baustein des Universum wurden hier Quanten gewählt, deren Verhalten wie dem einem Teilchen und Wellen entspricht.

Mit vollem Respekt an Quantenphysik und Stringtheorie, immer tiefer in die Materie einzudringen, um immer wieder an die Grenze zu stoßen, solange, bis es akzeptiert wird, dass die tiefste Ebene für Materie die Energie selbst ist. Das heißt, dass Energie der Baustein des Universums ist.

Auch Skeptiker, Kritiker und andere negativ Denkende werden dies eingestehen müssen.

Über Einstein, Heisenberg und andere, die Theorien bezüglich unserer Arbeit zur Entstehung des Universums beschrieben haben, sind hunderte Bücher, Berichte u. Doku’s im Umlauf, allein in deutscher Sprache. Ich will hier nicht noch eines hinzufügen, sondern das Thema in einer Form näher bringen, die Sie veranlasst, mitzudenken, sich damit zu befassen und konstruktiv in Dialog zu treten. Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie auch konträr einwirken, wenn Sie eine begründete Meinung haben. Dies ist sogar erwünscht.

Die Themen werden in Sequenzen eingeteilt und allgemein zugänglich behandelt. Das heißt:

wichtige Begriffe werden definiert und in allgemein verständlicher Art erklärt. Sie brauchen also über keine wissenschaftlichen oder fachlichen Vorkenntnisse zu verfügen, um dem Thema folgen zu können.

Bei Bedarf werden einige Stellen auch philosophisch behandelt.

Weiterhin ist später ein Forum geplant, in dem Sie zu den einzelnen Themen ihre Meinung äußern können oder eigene Thesen zu diesem Thema beisteuern. Selbstverständlich ist auch Lob und Tadel erlaubt, sowie Anregungen zur weiteren Verfahrensweise.

Energie wird in sehr breitem Spektrum betrachtet, Energie ist alles, was existiert. Materie ist der eine oder andere Zustand der Energie. Es ist eine ungewöhnliche Behauptung, aber wenn Sie etwas genauer nachdenken, können Sie auch leicht zu so einer Schlussfolgerung kommen.

Zuerst die wichtigsten Begriffe und Bezeichnungen, die wir weiter unten behandeln werden:

III.     Begriffe und Interpretation:

Um Missverständnisse zu vermeiden, bezeichnen wir das Universum als „gesamten energetischen Raum“ ( Re)

Wir gehen davon aus, dass am Anfang nur Energie existierte. Dabei berücksichtigen wir, dass Materie aus Energie entsteht, nicht anders herum.

Die Einstein'sche Formel „E=mc2“ sagt uns, dass um Materie zu erzeugen eine bestimmte Menge (Menge m) Energie (E/c2) benötigt wird. Hiermit hat Albert Einstein die Materie mit der Energie gleichgesetzt, bzw. in Kausalität gebracht.

Unter Eg bezeichnen wir die gesamte Energie. Die gesamte Energie ist die vorhandene Energie im Universum, sie ist und bleibt konstant.

                                                Eg=const

Die Masse ist mit ihrer Energie identisch, so dass Masse als selbständiger Begriff eliminiert ist. Masse mit ihrer Energie ist im abgeschlossenen System identisch. (Einstein).

Wir bezeichnen die Materie M als

M= K (E).

Materie M ist ein bestimmter Zustand der Energie. Mit K bezeichnen wir das als Körper der Energie E.
Dies zeigt, alles ist Energie, weil alles aus Energie entsteht. Selbst Vakuum (V-Vakuum) ist Energie, bzw. ein energetischer Zustand.

S(E(V)) = 0

Summarische Energie des absoluten Vakuums ist gleich null.

Dabei spielt es keine Rolle, ob wir von Mikro- oder Makrowelt sprechen. Energie, egal in welchem Zustand, existiert in einem energetischen Raum (Re).

III.1      Abkürzungen:

B         Bewegung
C         Kommunikation
Cu        Kommunikationsübertragung
D         Dimension
E         Energie
Eg        Gesamte Energie
Em       Energiemenge
Ea        Energieart
EJ        Energie Transformation
F          Feld
Fi         Felder Informationsfelder
Fu        Übertragungsfeld
I          Information
It         Informationsträger
K          Körper der Energie
m         Masse
M         Materie
Ma       Antimaterie.
Md       Dunkle Materie
PN        Nordpol
PN        Nordpol
PS        Südpol
R          Raum
Re        energetische     Raum
Rz        Raum und Zeit
T         Zeit
V         Vakuum
z          Empfänger
Y         Entwicklung der Energie
W        Kreislauf
WE       Kreislauf der Energie
¡          Sender
J          Transformation

Die Abkürzungen sind frei gewählt und erheben nicht den Anspruch, wissenschaftlich anerkannt zu werden, sie werden wie hier bezeichnet in unserer Abhandlung verwendet. Die Notwendigkeit ergibt sich aus der Abhandlung und ist für eine ernsthafte Verarbeitung und zum logischen Verständnis erforderlich.

Nach diesen Vorgaben kommen wir nun zur eingehenden Abhandlung der Begriffe. Die Begriffe sind in der Reihenfolge so gewählt und aufgebaut, dass sich das Thema wie ein „Roter Faden“ vom Anfang der Energie bis zu dem entwickelt, was wir heute kennen und für die Zukunft vermuten.

1       Energie

Als tiefsten Baustein des Universums haben wir die Energie gesetzt.

Die Energie kann in unterschiedliche Arten umgewandelt werden.

Energieart im materiellen Zustand bezeichnet man auch als Materienart.

Unterschiedliche Arten von Energie, besser gesagt Zustände, bestimmen nicht nur Raum um sich sonder auch Materieart (M-Materie, Md-Dunkle Materie oder Ma –Antimaterie).

Wir können die Energiearten zur Vereinfachung mit Positive (+1) für die Antimaterie, (-1) für Materie und Zwischenwerte für Dunkle Materie festlegen. Wir orientieren uns hierbei an der elektrischen Ladung des Elektrons für Materie, bzw. Positron bei Antimaterie. Wir bezeichnen das als Ea- Energieart

E -> Ea

Ea bezeichnet die energetische Art, die bestimmt, ob die Energie in einem materiellen, antimateriellen, oder einem dunklen Zustand befindet.

Aus der Einstein’schen Formel lässt sich problemlos herausinterpretieren, dass

ma = Ea/c²

für alle Energiearten gültig ist (Materie, Antimaterie und dunkle Materie).

Aus der Relativitätstheorie ist bekannt dass alle physikalischen Größen wie Länge, Breite, Höhe und Zeit relativ sind.

Wir gehen ein Schritt weiter und behaupten, alle diese Größen sind nicht einfach relativ, sondern

es handelt sich jeweils um Eigenschaften jeder materiellen Instanz und hat ganz wenig miteinander zu tun. Es ist nur so, dass bei gleicher Umgebung und Umfeld das Verhalten fast gleich ist. Bei der einen oder andere Abweichung oder Unterscheidung verhalten sich Eigenschaften ganz unterschiedlich. Z.B. das Zwillingsphänomen zeigt uns lediglich nur, dass bei gleichem Umfeld sich Zwillinge fast gleich entwickeln, aber wenn ein Faktor hinzukommt (Geschwindigkeit), der die Umgebungen verändert, dann verhalten sich beide Systeme (hier Zwillinge) ganz unterschiedlich.

Es ist nicht unser Ziel zu erkennen oder errechnen wie die beiden zueinander stehen, sondern es muss eingestanden werden, wir haben es mit unterschiedlichen Objekten zu tun und diese müssen getrennt behandelt werden.

Soweit so gut. Ich gehe davon aus, dass diese Voraussetzung unserem jetzigen Wissen nicht widerspricht. Die Vorgehensweise kann so weitergeführt werden.

Nachdem wir nun die Begriffe Energie, deren Zustand behandelt haben, wenden wir uns als nächsten Schritt dem zu, was Energie "tut", bzw. bewirkt oder bewirken kann.

1.1      Energietransformation

Dabei wenden wir uns zuerst der Energietransformation (J) zu. Transformieren heißt umwandeln vom einem auf einen anderen Zustand (Ea), dass Energietransformation kein Verlust der Energie bedeutet. Dies geht aus der Formel

E = J (E)

hervor, wird festgelegt, dass die gesamte Energie immer die gleiche ist, egal welche Transformation stattfindet. Wie Sie bis jetzt erkennen, reden wir bis zu diesem Punkt von Energie im Allgemeinen, ohne auf die Energiearten eingegangen zu sein. Hier sei beispielhaft und allseits bekannt unser Wasser erwähnt. Wasser im üblichen Aggregatzustand ist flüssig, bzw. tropfenförmig, je nach Menge des Vorkommens, wir können es bis zu feinstem Nebel versprühen, wir können es erhitzen bis zum Dampf oder zu Eis oder Schnee gefrieren, es bleibt immer Wasser und immer die gleiche Menge, wenn wir sie in den Ursprungszustand zurückversetzen. Grob gesagt, können wir uns so den Begriff Energieart/Transformation vorstellen.

Wie uns schon aus der Schule bekannt, (Verdunstung, Regen, fließendes Wasser; wieder Verdunstung, Regen, fließendes Wasser usw.) So stellen wir uns Energie im energetischen Raum vor. Ob es wie hier die Erde ist, der gesamte Kosmos oder "ein Kochtopf", spielt keine Rolle.

1.2      Bewegung

Ein weiterer sehr wichtiger Begriff ist die Bewegung (B). Ohne Bewegung könnten wir wohl kaum von Energie reden, wie wir sie kennen, spüren. Man könnte auch den Begriff Kraft verwenden, der Energie in Bewegung misst, bzw. die Bewegung der Energie misst (Arbeit). Bewegung allgemein kann im Inneren, im Äußeren oder relativ stattfinden. Philosophisch gesehen, ohne Bewegung kann nichts existieren, Bewegung ist eine Form der Existenz. Ohne Bewegung kann keine Entwicklung stattfinden.

1.3      Entwicklung

Womit wir beim nächsten wichtige Begriff "Entwicklung" (Y -Entwicklung der Energie) sind. Entwicklungen finden meist fließend und allmählich statt, der Einfachheit halber versuchen wir trotzdem, dies in Entwicklungsschritten oder - Stufen abzuarbeiten. Entwicklung bedeutet auch Veränderung. Hierzu eine Formel, die aufzeigt, dass während eines Entwicklungsprozesses die Energie konstant bleibt.

E=Y (E)

Der Entwicklungsprozess ist eine Bewegung einerseits, andererseits auch eine Folge der Transformationen.

Y = Jn(Jn-1(Jn-2(....)))

oder

Y= Uj=1..n(Jj)

dabei

Em=J(E)

gesamte Energie (Em) bleibt konstant, bei allen Transformationen.

1.4      Zeit

Zeit (T) ist unbedingt abhängig vom Raum. Ohne Raum keine Zeit. In dem Moment, wo sich Energie egal in welcher Art entwickelt, beginnt die Zeit zu laufen. Wie Einstein schon sagte, ist Zeit relativ, wir gehen hier den Schritt weiter, dass für jedes Ereignis eine eigene Zeit zuzuordnen ist, vom Zwillingseffekt bis zum einzelnen eigenständigen Objekt. Zwillinge unter gleichen Bedingungen in der gleichen Umgebung entwickeln sich annähernd gleich, bei veränderten Bedingungen jedoch unabhängig voneinander unterschiedlich, also wie ein einzelnes eigenständiges Objekt.

Zeit wie wir sie definieren, und zwar über die Uhr (Sekunden und daraus resultierende Minuten, über Tage bis zu Jahrtausende) ist eine sehr umstrittene Größe und eigentlich für uns nicht gebräuchlich.

Weiterhin sprechen wir auch von Zeitgefühl, wie oben beschrieben, auch eine Art, Zeit zu bestimmen, bzw. zu beschreiben. Die eben geschilderte Zeitmessung „Uhr“ ist sozusagen hiermit „irdisch“ und von Menschen gemacht, also auf uns Menschen und unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Da Zeit relativ ist, versuchen wir, uns dem anzupassen und verwenden die für die Physik geltende Argumentation:

Die Zeit ist eine fundamentale, messbare Größe, die zusammen mit dem Raum (R) das Kontinuum bildet (Rz- Raum und Zeit), in das jegliches materielles Geschehen eingebettet ist. Sie gestattet es, kausal verknüpfbare Ereignisse und Handlungen einer Reihenfolge zuzuordnen.

"Alles braucht seine Zeit",

ist hier absolut wörtlich zu nehmen. Dies gilt auch für unsere Abhandlung.

Alles, - das heißt, (alles entsteht aus Energie, auch Materie ist Energie, die durch diesen Zustand Zeit und Raum erwirbt) dass ohne Zeit nichts ist. Zeit ist ein Bestimmungsfaktor.

Braucht - kommt von gebrauchen, bedingen. Die Veränderung von Energie in Materie geschieht durch Transformationen. Transformationen sind Entwicklungen der Energie. Ohne Zeit keine Entwicklung heißt, eine der Bedingungen muss logischerweise Zeit sein.

seine, - damit ist der Bezug zu dem gemeint, um den wir sprechen. Sprechen wir von der Lebensdauer einer Eintagsfliege, meinen wir vielleicht Stunden, vielleicht auch Tage. Sprechen wir vom Universum, rechnen wir in Millionen und Milliarden von Jahren nach unserer Messmethode.

Zeit  - ist der Faktor, wenn es darum geht, Entwicklungen, Veränderungen, Kommunikationen und andere "Aktivitäten" zu bestimmen, bzw. zu errechnen. Zeit ist kein allgemein gültiger Begriff, jedes Ereignis hat seine eigene Zeit. Dass Zeit relativ ist, braucht hier wohl nicht weiter behandelt werden, wird aber in späteren Abhandlungen von Bedeutung sein. Bei uns ist sie nicht nur relativ, sonder jedes Ereignis bekommt seine eigene Zeit zur Verfügung und hat nur einen eigenen Sinn und Zweck. Dies bedeutet, man muss den Begriff relativ nicht nur auf das Objekt, sondern auf seine weiteren davon unabhängigen Ereignisse ziehen oder verbinden.

Verwenden wir für die Zeit die Formel

T=t1-t0

wobei t0 der Anfang, t1 das Ende darstellt. Das Ergebnis (T) ist die Existenzzeit, bzw. Ereignis- oder Entwicklungszeit.

Daraus lässt sich im Gegensatz zu einigen Behauptungen schließen, dass Zeit nicht die vierte Dimension ist, sondern lediglich den Eigenschaften der Ereignisse beizuordnen ist. Wie wir bereits abgehandelt haben, steht Zeit immer im Zusammenhang mit Entwicklungen, Veränderungen etc.

1.5      Kommunikation


Kommunikation (C), stammt aus dem Lateinischen "communicare", teilen, mitteilen, teilnehmen (lassen), vereinigen, gemeinsam machen, wechselseitig agieren, austauschen etc. Hier verstehen wir das Zusammenspiel, die Abhängigkeit und den Austausch zwischen zwei oder mehreren Komponenten (komplexen) Instanzen. In gewissem Maße entsteht durch Kommunikation Einfluss. Dabei entstehen natürlich auch fließend Zusammenhänge mit den bereits genannten Begriffen Entwicklung, Bewegung, Transformation und Energiekreislauf. Sie werden später erkennen, dass Kommunikation einer der Hauptbegriffe darstellt. Ebenfalls ein Hauptbegriff bezüglich der später erscheinenden Weltformel, in der KI wird der Kommunikation eigene technische Bedeutung beigemessen.

Zwischen zwei Lebewesen (Mensch) eine Kommunikation zu erkennen, ist wohl das einfachste Problem. Wir kommunizieren auf verschiedene Arten. Z. B. Informationsaustausch mit Sprache, Bild, Text etc., wir kommunizieren aber auch im Austausch wie Wettbewerb, Übertragungen, (Krankheitserregeraustausch) Beauftragungen, Bestimmungen (delegieren von Aufgaben oder Positionen),  Wie Sie erkennen, gibt es bei uns Menschen eine vielseitige Art von Kommunikation. Warum soll es nicht auch Kommunikation zwischen, mit oder durch Elemente, Bausteinen, Planeten geben?

Inwieweit Kommunikation Bedingung oder Ursache ist, bestimmt das Ereignis. Kommunikation entsteht immer durch "Sender(¡)" und "Empfänger(z)".

Einige können auf Kommunikation angewiesen sein, andere benötigen, bzw. verwerten nur Teile davon, wiederum andere ignorieren sie einfach. Selbstverständlich finden durch Kommunikation auch Veränderungen, Anpassungen etc. statt. Somit können wir sagen: Alles was existiert, kommuniziert in verschiedenen Arten in verschiedener Weise mit verschiedenen Existenzen und/oder wird durch Kommunikation Anderer beeinflusst. Daraus entsteht ein Komplex der Kommunikationswirkung. (Kettenreaktion, Folgeerscheinung/ereignis, Zyklen, etc.)

1.6      Kommunikationsübertragung

Ein wichtiger Begriff der Kommunikation ist die Kommunikationsübertragung (Cu) und deren Kommunikationsübertragungsmöglichkeit (Q-Übertragungsfeld).

Als kleines Beispiel zum besseren Verständnis nehme ich hier das bereits oben erwähnte Beispiel, die Sprache, bzw. das gesprochene Wort. Den Begriff Sender und Empfänger hatten wir schon. Der Sprecher Sender(¡) übermittelt (spricht) an den Hörer Empfänger (z) eine Nachricht. Das ist die Kommunikation. Was geschieht? Um die Nachricht zu übermitteln, wird gesprochen, dadurch Schallwellen erzeugt, die zum Hörer gelangen. Die Schallwellen wiederum benötigen, um die Strecke zu bewältigen einen Träger, bzw. Transportmittel bzw. Transfermittel..(z.B. Luft) Das gleiche könnte auch unter Fischen mit Wasser passieren, dann wäre unser Transfermittel Wasser. Auf die Vorgänge beim Sender, um die Nachricht zu gestalten (Gehirnaktivitäten etc.) und beim Hörer (Gehirnaktivitäten etc.), um die Nachricht zu verwerten möchte ich hier nicht weiter eingehen.

Weiterhin, um beim Beispiel zwischen Sender und Empfänger zu bleiben, wird die (gesprochenen) Nachricht nicht nur vom Empfänger empfangen, sondern auch von anderen, in der Nähe (Kommunikationsübertragungsfeld) befindlichen Personen. Ob diese gesprochene Information als interessant und wohlwollend oder als Störung empfunden wird, ist wiederum ein zu berücksichtigendes Ereignis.
Gesamte Abhandlung runterladen.

Modell des Universums.doc
Anmeldeformular einfach mit dem Button „Abbrechen“ wegklicken.